Sprich nichts Böses. Diese Tugend wird im dänischen Slow-Burn-Horror-Film dargestellt bzw. die Auswirkungen der Tugend gezeigt.
Im Film wird gezeigt, wie sich eine Situation zwischen zwei Familien zu spitzen kann, wenn man einfach „nichts Böses“ sagt bzw. seine Meinung nicht vertritt und kommuniziert. Minute für Minute nimmt der Teufelskreislauf fahrt auf. Teils nachvollziehbar, teils nicht nachvollziehbar. Auf jeden Fall war ich als Zuschauer immer gespannt, wie die Protagonisten agieren und wie sich die Situation verändern.
Für mich war „Speak no evil“ einer der Filmes des Jahres.